Zeit für’s Ich
Zeit für’s Wir. Spurensuche einmal anders.
Seit letztem Samstag war ich beruflich in Innsbruck – meiner Geburtsstadt.
Am Sonntag war ich auf Spuren meiner Kindheit unterwegs.
Habe mich aufgemacht, um manches endlich wieder zu sehen.
Manches, war ganz anders.
Anderes wiederum so, als ob ich gestern das letzte Mal dort gewesen wäre.
Wege, Orte, Namen, Menschen, Erinnerungen – alles gespeichert auf der Festplatte (die, ich auf den Schultern trage) und im Herzen.
Bei Prachtwetter fuhr ich zuerst auf die Seegrube (Nordkette) – schlenderte dann durch die Altstadt von Innsbruck und fuhr dann mit der Bahn nach Jenbach zu einem Treffen mit Freunden ….
um gemeinsam zum Achensee zu fahren.
Schon ewig wollte ich wieder mal dort hin.
Dieser See und Ausflüge dorthin waren immer ein Highlight meiner Kindheits-Sommer.
Den angenehmen Teil dieser Erinnerungen habe ich in angenehmer Gesellschaft wieder aufleben lassen.
Ein Treffen mit Freunden an einem Traumtag in traumhafter Umgebung und mit einem Prachtwetter.
Die ganze Woche hatte ich einen wunderschönen und inspirierenden (Gedanken-)Austausch mit netten Menschen an schönen Plätzen.
Ihr alle – die ihr Teil davon ward (ihr wisst es) – Danke für das gemeinsame SEIN.
Die ganze Arbeitswoche habe ich dann immer auch diese kurzen Pausen im Alltag genossen.
Meine Geburtsstadt mit neuen Augen betrachtet.
So wie ich es in Wien auch gerne mache – immer wieder andere Wege gehen – und kleine versteckte Gassen in der Innenstadt entdecken – einen Park oder sonst etwas Neues.
Mich treiben lassen und innehalten.
In Resonanz gehen mit einem Platz – einem Blickwinkel – hinspüren und wahrnehmen.
Und schon hast Du Dir Deine Atempause gegönnt.
Probier es aus.
Es macht Spass und gibt Deinem Tag neue (Gedanken-) und (Gefühls-)Räume.
Da kommt mir der Spruch „Der Weg ist das Ziel“ in Erinnerung. Ich glaube von Konfuzius.
Diese Weisheit erinnert uns daran, dass die Art und Weise, und der Versuch, wie wir ein Ziel erreichen können ebenso Bedeutung und und Lehren für uns hat, wie das schlussendlich erreichte Ziel. Vielleicht hält der Weg oft noch viel mehr Überraschungen für uns bereit.
Diese Stofftasche – Zeit für’s Ich – ist übrigens mit eigenem Foto gestaltet und auf Anfrage gibt es sie auch zu kaufen 🙂
Da passt wunderbar ein Buch und was zu Trinken und zu Essen hinein (anders natürlich auch – aber wir reden ja jetzt von Pausen 🙂 und die Tasche selbst (aus Stoff und waschbar) gut in Deine Handtasche.
Und ich sage Dir, schon das Tragen erinnert mich immer wieder daran, einen Gang zurück zu schalten. 🙂
Und das kann in unserer schnelllebigen Zeit ja immer wieder leicht passieren, dass wir zu schnell am Weg sind. Langsamkeit wieder bewusst zelebrieren.
Aloha zu Dir
Susanne Maria – Keao o Kanahena
