Ein Leben in Balance
Das ist für jeden Menschen gefühlt etwas anderes. Und für alle ist es gefühlt immer wieder eine Herausforderung, dieses Balance-Gefühl nicht zu verlieren.
Ich spreche und schreibe gerne in Bildern.
Wenn der Weg, auf dem ich gehe, mir das Gefühl der Sicherheit gibt, ist es leichter die Balance zu halten.
Auf einem steilen Berggrat bin ich von äußeren Umständen wie Wind und Wetter leichter aus der Balance zu bringen, wie auf gewohnten Pfaden oder Wegen, mit Rast- und Verpflegungsmöglichkeiten.
Ich kann alles mit mir herumschleppen, um ja für alle Möglichkeiten gerüstet zu sein oder ich kann mich mit einer Grundausstattung und einer Routenplanung und einer Portion Vertrauen auf den Weg machen. Die Entscheidung für die Art des Weges ist nicht immer die gleiche.
Ganz abhängig davon, was wir so vor haben oder in was wir gerade feststecken. Auch hier kommt es schlussendlich auf die Balance an.
Im Geistigen, Emotionalen und Physischen Bereiche ist es genau so. Auf unserem Lebensweg liegen so manche ungeplante Steilwände oder Kletterrouten mit auf der Strecke. Selten geplant. Manche können durch einen anderen gewählten Weg zwar einen Umweg, aber dafür eine leichtere Variante mit so machen Überraschung am Weg darstellen. Um diese Entscheidungen treffen zu können und zu wollen, ist es immer sinnvoll auf die eigenen Ressourcen hinzuschauen und hin zu spüren. Auch da gibt es wieder kein Gut oder Schlecht. Es ist einfach eine Wahl. Im besten Falle treffen wir sie selbst.
Nun wirst du unter Umständen einwerfen:
„Aber für unangenehme Situationen treffe ich doch nie die bewusste Wahl.“
Das bringt mich nun zum ALOHA und auch zu den Kinesiologischen Methoden, die ich gelernt habe.
Nicht alles wählen wir. Das stimmt.
Wie wir darauf reagieren, in unangenehmen Situationen auf uns selbst schauen, uns Hilfe holen und einfordern, welche weiteren Handlungsweisen wir wählen, das dann aber schon.
Unter dem Aspekt der Balance ist die weitere Wahl dann ziemlich sicher eine andere.
Die Balance im Auge und im Herzen zu behalten, ist eine tägliche Übung.
Eine, die uns immer besser die Balance halten lässt.
Es ist wie in allem, das wir regelmäßig üben oder gar trainieren.
Die Fähigkeiten werden besser, gelingen automatisiert.
Wir brauchen nicht groß darüber nachdenken.
In Hawai’i wird zu einem Leben in Balance auch ein Leben in PONO gesagt. Im PONO gelebt ist jeder Tag für sich abgeschlossen. Im JETZT in der PRÄSENZ wird das Einsein mit allem, was uns umgibt mit einbezogen. Achtsamkeit und Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber, mit der Natur und den Lebewesen. Je mehr im im PONO Leben, umso seltenen braucht es ein Ho’oponopono. Das ist eine Ritual, mit dem Situationen und die Menschen wieder in die Balance, zurück ins PONO gebracht werden.
LOMI LOMI wird auch für das Wiederherstellung von Balance und das Freiwerden von „alten“ Körper-Geschichten angewandt. Den Körper wieder in Balance bringen, schließt den Geist und die Emotionen mit ein. Frei bewegliche Gelenke, entspannte Muskulatur gehen dabei Hand in Hand mit mehr Bewegungs- und Gedankenfreiheit auf anderen Ebenen.
ALOHA, LOMI LOMI, der Ayurveda und viele andere Methoden haben die Wiederherstellung und Erhaltung der Balance im Zentrum ihrer Philosophie.
In Balance lebt es sich leichter.
Sie wieder Stück für Stück, Schicht für Schicht zurückzuerlangen, das geht. Jeder Mensch hat hier dann wieder andere Prioritäten.
Mein Angebot ist es, Dich mit LOMI Lomi, Kinesiologie, Blütenessenzen wieder mehr Wahlmöglichkeiten erkennen zu lassen. Ich freue mich, Dich damit wieder in Deine Balance zu bringen. Die Leichtigkeit spielt dabei auch eine Rolle. Sie immer wieder in Dein Leben einzuladen tut gut.
Ich spreche diese Einladung auch immer wieder aus.
Besonders dann, wenn es sich gerade irgendwie schwer und mühevoll anfühlt.
Dann frage ich mich, was würde mir die Leichtigkeit nun raten?
Aktuell fordert sie mich immer wieder dazu auf, öfter NEIN zu sagen.
Auch zu Dingen, die ich gerne tun würde. Weniger tun und mehr sein.
Und natürlich nutze ich die Tools auch für mich selbst. Blocke mir Zeiten, für ausschließliches SEIN. Gebe Aufgaben ab und fülle die Tage mit weniger Fixterminen. Schalte alle Push-Meldungen am Handy aus. Beantworte Nachrichten immer zu bestimmten Zeiten. Nehme mir Zeit, ganze Bücher zu lesen. Mache eines nach dem anderen. Multi Tasking brauche ich mir nicht mehr zu beweisen.
Erinnere mich selbst auch immer wieder daran, dass es genug ist. Dass ich genug bin, auch wenn ich gerade mal gar nichts leiste, oder mache.
Die BALANCE freut es, ihre Basis wird gestärkt und meine damit auch.
Aloha und Balance zur Dir.
Susanne