Unknown-4

Dive deeper

es gibt immer noch eine weitere Ebene

Nun bin ich gerade mal den 4. Tag zurück von meiner Reise. Und ich merke es förmlich, wie die Erkenntnisse weiter in mich einsinken. Mich auch hier, zu Hause, immer weiter und tiefer tauchen lassen. Wir sehen immer gerne nur das, was wir noch erreichen oder haben wollen, was wir noch nicht kennen oder was wir noch nicht haben. Und ganz schnell sind wir im Vergleichen – in dem Fall mit anderen.

Vergleich mit Dir selber

Ein Vorher und Nachher-Vergleich ist da schon sehr viel heilsamer und bringt Vieles auf den „springenden“ Punkt. Wie das Wort schon sagt, es zeigt die Veränderung an, von Vorher und Nachher.

Nehme ich mich selbst nun her in Bezug auf
das Hawaii Retreat mit Conny Zywietz von my-arise.
Keine Erfahrung beim Schnorcheln im Meer (außer mal kurz vom Strand aus).
Jede Menge Szenarien in meinem Kopf und Ängste. Ich hätte kneifen können, in der Angst vor dem großen Schritt, es einfach zu probieren.

Auch hier sind es die kleinen Schritte die gefeiert werden dürften.
Beispiel – die Tour mit dem Segelboot zu den Walen und Delfinen.
Noch nie zuvor war ich auf so einem kleinen Segelboot.
Noch nie wurde ich mit einem Versorgungsschifflein von der Hafenkante abgeholt und zu einem Segelboot gebracht und dann auch wieder retour.
Die Schritte vom Land in das kleine Boot und dann von dem kleinen bei mäßigem Schaukeln in das Segelboot, waren die ersten dieser Art, die ich gegangen bin.
So gut ich es eben konnte. Was zählt. Ich bin sie gegangen.

Jene Schritte vom Wasser auf die Außenleiter wieder zurück ins Boot auch.
Beim ersten Mal unsicher und dann das Gelernte im Ohr, mit der Maske unter Wasser vorausschauend und sicher auf die Leiter. Der Rest ging gleich leichter.

Was möchte ich Dir damit sagen?
Es sind die kleinen Schritte, die sicherer werden, die schlussendlich die Große möglich machen.
Sich vor den großen Schritten zu drücken und nie loszugehen und Sicherheit und Übung zu erlangen, ist keine Alternative, am Weg zu einer gewünschten Veränderung.
Sie geschieht im Gehen und im Tun.
Und das, was gestern noch unmöglich schien, wird Erfahrungsschatz.
Ich habe es am eigenen Körper gespürt.
Und diese Sicherheit öffnet die Türen zu weiteren Schritten.

Das ist im Wasser so, beim Schwimmen und Tauchen. Und auch im Leben.
Gegen den Strom zu schwimmen kostet Kraft.
Mit der Welle zu gehen und sie zu nutzen für das eigene Ziel, macht es leichter.
Im Leben ist die „Welle“ für mich gefühlt alles um uns herum. Unsere eigene Struktur, unser Alltags- und Berufsleben und unsere Aufgaben. In das eingebettet, die kleinen Schritte einzubauen, die alles gefühlt leichter machen, ist ein guter Beginn.
Das kann ich umsetzten, indem ich meinen Alltag nach Möglichkeit so ausrichte, dass ich die Arbeiten und Tätigkeiten so sortiere, wie sie zu meinem Biorhythmus passen. Ich kann mich ernähren mit Nahrung, die mich wirklich nährt. Ich kann Pausen- und Bewegungszeiten einbauen. Auch in kleinen Schritten.

All das habe ich mir aus dem Retreat auch mitgenommen.

Dort war unser Alltag: essen, schlafen, schwimmen, atmen, Bewegung machen, Wäsche aufhängen, gut für uns sorgen, Kräfte einteilen.

Dadurch, dass wir das alles mit Struktur einfach so gelebt haben.
Es unmittelbar gespürt haben, wie sehr uns das vorbereitete Essen nährte und wieder Kraft gab. Wie notwendig Erholungsphasen sind.
Wie gut regelmäßiger Schlaf ist.
Wie wichtig es ist, das Equipment vorbereitet zu haben und zu pflegen.
Wie hilfreich es ist, Reserven mitzunehmen.
Wie wichtig das ausreichende Trinken ist.

Dadurch war es nicht nur ein mental erzähltes Tun.
Es war Realität.
Umgesetztes Tun.
Und damit wurde es spielerisch in uns verankert.
Durch die Wiederholung wurden es Selbstverständlichkeit.
Und damit ist der positive Effekt, den ich mir mich nach Hause genommen habe, nicht ein Buch mit Anleitungen sondern ein erlebter Erfahrungsschatz.
Der Geschmack nach dem Essen ist verankert in mir, ich will es zu Hause fortsetzen.
Der Heißhunger auf Süsses ist verschwunden.
Die Atemübungen mache ich ganz selbstverständlich weiter.
Ich spüre die Veränderung und auch wann es Zeit wäre, wieder ein paar zu machen.
Das Einteilen der Kraft wird umlegt auf das „Meer an Aufgaben“.
Die Vorbereitungen machen die Sache leichter.

Eine gefühlte leichtere Lebensweise greift weiter um sich. Und das fühlt sich gut an.

Mit den körperliche Veränderungen ist es genauso

Bei der LOMI LOMI geht es auch um diesen Weg, der kleinen Schritte.
Um die größeren Veränderungen zu spüren, ist ein Dranbleiben so sinnvoll und auch spürbar.

Den aktuellen Istzustand hast Du ja auch nicht innerhalb eines Tages zusammengetragen.
Sich Schicht für Schicht von Ausgedientem wieder zu befreien, darf Zeit in Anspruch nehmen.
Es macht die Erfolge spür- und sichtbar. Es macht die kleinen Veränderungsschritte wertvoll und zeigt den Anteil am Gelingen.
Und es macht die Eigenverantwortung für alles Gedachte, Gelebte und Getane bewusst.
Direkt und Pur. Und es zeigt auf, wie wichtig Deine Schritte hin auf den Ziel sind.
Ohne Dein Losgehen bleibt jede Veränderung ein Traum.

Lomi Lomi unterstützt Dich dabei mit Leichtigkeit. Dabei spürst Du auch, dass es Impulse und Hilfe von Außen geben darf. Dass Du Dich getragen fühlen darfst. Dass Du nicht alleine bist. Dass es kleine Wellen der Veränderung gibt und dann wieder größere. Du spürst Dich in der Veränderung. Bist in der Ruhe und bleibst dran. Dein Erinnern an das Ziel wird immer wieder gestärkt und Deine Kraft genährt.

Meine Angebote findest Du hier

Ich freue mich darauf, für Dich da zu sein.
ALOHA zu Dir

Susanne – Keao o Kanahena



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Susanne

Susanne Maria Öhlschläger

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