Ein Hoch auf den Flow und das JA zu Dir
Der Gedanke der gerade kommt: „Ich fühle mich im Moment so – total versöhnt mit dem (mit meinem) Wechsel – im wahrsten Sinne des Wortes – zur weisen Frau.
In dem Sinne, dass der Fokus jetzt ganz – ganz – klar darauf gelegt ist, was geht (machbar ist), was gehen darf, was ich noch alles kann und was ich noch alles will. Was ich mir alles an Beweglichkeit (geistig – physisch) wieder zurückerobert habe in den letzten 7 Tagen meiner Auszeit.
Das ist nur mal 1/3 der Zeit.
Und das ist total weg von den Gedanken,
was alles nicht mehr geht oder
was alles nicht mehr so gut geht.
Das Vergleichen hat ein Ende.
Reset
Neustart
Und damit volle Motivation, in Bewegung zu bleiben – auf allen Ebenen.
Die Sonne scheint. In der Früh hatte es Frost. Schönen kristallklaren Frost.
Auch das – alles in allem – ein für mich passendes Geschenk.
Zeit für mich zu haben.
Gedanken zu sortieren.
Zur Ruhe zu kommen von den äußeren Einflüssen, aber dafür umso mehr in Bewegung zu kommen, was die körperliche Fitness anbelangt. Was die Muskelbewegung und den Muskelaufbau anbelangt.
Die körperliche Starre aufzuweichen – so wie gerade die Sonne die Eis Kristalle
Und, das ruhen zu lassen, was nicht zu mir gehört.
Was im Außen ist.
Also im Grund die totale Umkehrung von dem, was ich jetzt den vergangenen Monaten und Jahren leben musste, geglaubt habe, es zu müssen und damit gefangen war in einem Schema.
In einem gedanklichen Schema und natürlich auch in Verhaltensmustern.
Und hier kommt es jetzt zu einer Umkehrung dieser Glaubenssätze.
Und das Ganze kann ich nun wieder aus der Adlerperspektive betrachten.
Der Wechsel und Wandel – von der fruchtbaren Frau (was die körperliche Fruchtbarkeit anbelangt) zu der geistigen Fruchtbaren.
Zu einer kraftvollen, die noch ganz viel bewegen, auf die Welt bringen und weitergeben will.“
Gut, dass ich es einfach gesprochen habe – als Memo auf mein Handy.
Selbstgespräch deluxe.
Sonst wären die Gedanken schon wieder verblasst und vergessen – geschmolzen, wie das Morgeneis in der Sonne.
Auf das Ende der Anpassung und der Kompromisse.
Ja zum Flow und das uneingeschränkte JA zu uns.
Und vom für mich Passenden Punkt weg zu starten, macht so viel mehr Spass.
Und manches hat in der letzten Zeit einfach nicht mehr gepasst. Hat nach Anpassung gerufen. Ich wollte es nicht gleich hören.
Das Schreiben ist mir wieder zu einem treuen täglichen Begleiter geworden.
Als Möglichkeit zu reflektieren und in der Reflektion für mich Antworten zu erkennen.
Als eine der möglichen Ausdrucksformen, damit auch Du teilhaben kannst.
Meine Botschaft heute für Dich.
Es ist so immens wichtig, Dich immer wieder zu fragen, ob alles passt.
Und die Antworten liegen dort – wo Du Dir im Stillen denkst
das will ich nicht
das macht mir keinen Spaß mehr
das sollte anders laufen. Wo Du merkst, dass Du unrund wirst.
Und damit bist Du in Deiner Kraft.
Darum gehts doch – immer wieder. In der Kraft zu sein – in die Kraft zu kommen und in der Kraft zu bleiben.
Genau das sind die MOMENTE – zu einem uneingeschränkten Ja zu Dir
und zu einem Nein zu den Anforderungen im Außen.
Das Geheimnis!
Vom Passenden Startpunkt aus kommst Du auch leichter in den FLOW.
Sag Ja zu Dir und Deinen Bedürfnissen und komme öfter in den Flow (geht auch im Nichtstun – und besonders gut, wenn Du voll aufgehst in Deiner Beschäftigung). Bei mir ist es die Fotographie in der Natur. Da bin ich eins mit jedem Blatt – jedem Grashalm. Kann die Schönheit nicht nur sehen – ich spüre sie – nehme sie mit jeder Faser meines Körpers auf.
Ein banales Beispiel – aber weil es gerade passt – ein kleines, aber für mich sehr wirkungsvolles..
Seit 3 Jahren bestelle ich voller Freude die Weihnachtskekse.
Zu Weihnachten gehören Kekse – eh klar – und ich, meine Familie und Freunde mögen sie halt schon gerne an den 4 Advent Sonntagen. Die Kekse riechen nach Weihnachten und schmecken in der Vorfreude noch viel besser.
Aber im Vorweihnachtstrubel backen, das mag ich dann weniger.
Einige Jahre habe ich noch irgendwo zeitlich reingequetscht. Mit wachsendem Widerwillen.
Und nun reinige ich voller Vorfreude die Dosen und lasse sie von einer genialen Bäckerin befüllen.
So fängt Weihnachten für mich dann auch schon am 1. Adventsonntag entspannt an.
Und keinem fällt es auf. Nur mir – ich habe bessere Laune. Und ich genieße die stille Zeit.
Und falls ich wirklich will – backe ich einen Kuchen, damit riecht es dann auch nach Weihnachtszeit im Haus.
Einen Tag später – während ich nun hier vor dem Laptop sitze – mit einer Feuchtigkeitsmaske im Gesicht – und jetzt schneit es. Und jede einzelne Schneeflocke trägt bei. Zur großen ganzen weißen Winterlandschaft.
Und wir – Jede in ihrer Kraft – was mögen wir wir ein lichtvolles und strahlendes Bild abgeben.
Lasst es uns gemeinsam zum Strahlen bringen.
Let’s be in the flow – as often as possible
Aloha zu Dir
Susanne