Die Federn putzen, um zu fliegen

Diesen kurzen Text habe ich diese Woche mal gepostet:

„Diese kleine Feder – sie ist wirklich ganz winzig – zog heute diese Woche eines Morgens am Weg ins Büro – meine Aufmerksamkeit auf sich.

Klein – etwas zerzaust – lag sie da – mitten am Weg – in strahlendem Kontrast zum asphaltierten Weg durch den Park.

Eine Erinnerung, wie sehr sich kleine Veränderungen auswirken oder das bewusste Innehalten, Dich zum Strahlen bringen (können). Sie tragen das Potential der großen Veränderungen in sich.

Jede noch so kleine  Verbesserung deines Wohlbefindens trägt dazu bei, das Du Deine unsichtbaren kleinen Federn freilegst, sie putzt, selbst Deine Schönheit siehst und strahlst.

In der Lomi Lomi Massage geht es auch um Dein Strahlen, um Dich, um Deinen Weg. Es ist eine sehr angenehme Art und Weise Dich zu spüren.

Ich sehe Dich und Dein Strahlen
Deine innere Ruhe
Dein in Dir ruhen,
auch wenn Du selbst noch das Gefühl hast, es so gar nicht zu spüren und zu sehen.“

Wir sind mit kaum einer anderen Person so kritisch, wie mit uns selbst. Da legen wir Maßstäbe fest, haben Erwartungen und Vorstellungen, die uns meist kleiner oder unzulänglicher machen, als wir sind. Als wir es jemals waren.

Sich die Federn zu putzen,
Federn zu lassen
sich neue Federn wachsen zu lassen
die Flügel ausbreiten und losfliegen.

All das ist im übertragen und realen Sinne der laufende Fortschritt, die ständige Veränderung und das Weitergehen, das uns ein Leben lang begleitet, fordert, schlussendlich weiterbringt und wachsen und auch fliegen lässt.
Wir schwingen uns immer wieder auf zu neuen Projekten, neuen Lebensabschnitten, neuen Orten und auch Menschen.
Eine Dramatik in der jeweiligen Situation kann, muss aber nicht, Teil dieser Veränderung sein. Oft ist es einfach der Lauf des Lebens und die eigene Neuausrichtung.

Bei mir stand bzw, steht auch so eine Phase an, bzw. bin ich gerade mittendrin.

Menschen, die mich beruflich jahrelang ganz wunderbar begleitet haben, gehen in Pension. Von der Steuerberaterin angefangen bis zu Webbdesigner und sonst auch noch Einige. Das zeigt mit zum einen, dass ich auch langsam in die Jahre komme 🙂 und auch das ich wieder mal die Wahl habe, wie mache ich weiter.
Gebe ich mich mit Kompromissen zufrieden oder „putze ich meine Federn“ und schwinge mich auf zu einer Veränderung?
Drei Mal darfst Du raten, für was ich mich entschieden habe.

Natürlich für die Neuausrichtung, für den weiteren Weg in noch mehr Klarheit für mich, mit neuer Unterstützung an meiner Seite. Denn im Laufe der Zeit habe ich auch gelernt, ich muss nicht alles selbst machen, damit es gut getan ist. Die passenden Menschen sind gefunden.

So stecke in nun mitten drinnen in dieser Veränderung. Sie ist noch nicht sichtbar. Im Hintergrund geschieht jedoch schon ganz viel.

Und das Schöne an solchen Zeiten der Veränderung ist, dass einiges andere gleich mit aufgeräumt und neu geregelt wird.

Ich habe meine ganzen APP’s, die ich nutz(t)e reduziert.
Ich habe die Kontakte auf meine Telefon ausgemistet, von Menschen, die sich schon lange nicht mehr bei mir gemeldet haben oder Kontakten, die ich glaubte, irgendwann mal zu nutzen (in Zeiten der Verfügbarkeit auf allen möglichen Kanälen überflüssig). Und ich habe es auch endlich geschafft, solche endgültig zu löschen, von denen ich mich auf der physischen Ebene im letzten Jahr wirklich verabschieden musste.
Bücher, die ich gelesen hatte, habe ich weiter geschenkt (persönlich oder in die örtliche Bücherei).
Schulungsunterlagen landeten im Schredder.
Der Speicherplatz im Handy und am PC hat nun wieder Kapazität.
Mein Kleiderschrank, diverse Laden und schlussendlich ich auch.
Und es darf auch Freiraum bleiben.

Jede dieser kleinen Veränderungen hat in mir ganz klar dazu geführt, dass ich genau spüre, was ich noch brauche, und was gehen darf.

Das bleibt nicht ohne Auswirkungen. Das Resonanzprinzip wirkt ganz wunderbar.

Und in all dem Tun wurde mir auch bewusst, dieser Sommer ist zwar einer, der warm ist, aber die zusätzliche Hitze der letzten Wechseljahre ist vorbei. Diese Erkenntnis hat mich so unbeschreiblich glücklich gemacht. Und es passt zum Weg, den wir alle gehen. Manche Anstiege bringen uns ins Schwitzen, an Grenzen, rauben uns fast den Atem.
Doch sind wir dann am Ziel und genießen die Aussicht, fühlt es sich sowas von gut an. Wir sammeln unsere Kräfte und suchen uns das nächste Ziel.

Federn putzen und weiterfliegen.
Immer wieder die Leichtigkeit einladen und sich gehimmelt und geerdet gleichzeitig zu fühlen.

So fühlt sich für mich Lomi Lomi an.
Keine Veränderung wird erzwungen oder erwartet.
Sie ist dann einfach spürbar und erkennbar oder einfach da.
Vor allem für Dich.
Um das geht es doch immer wieder.
Sich selbst gut zu spüren und die eigene Transformation zu leben.

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